Tildas Arbeit kann man HIER nachlesen. Sie war richtig gut ...
Bei Bilbo habe ich die dünne Feldleine drangelassen, falls er beim Zurückkommen nicht wirklich bei mir einparkt ... mir fehlte da das Vertrauen und ich wollte ihm keinen Blödsinn ermöglichen.
Steffi hat ihm also 2 schöne Schleppen gezogen.
Angesetzt an der ersten rannte er los und lief einen richtig großen Kreis auf der Wiese...ich war drauf und dran, ihn abzupfeifen, konnte mich aber bremsen, weil die Neugier größer war, was er wohl machen würde, wenn ich ihn einfach mal machen lasse.
Nach einer großen Rennrunde kam er zurück auf die Schleppe und lief die Strecke sicher hoch, das Aufnehmen war auch keine Frage und was er damit zu tuen hatte auch nicht. Mit fliegenden Ohren kam er zurück, direkt zu mir, wie es sich gehört und brachte mir sein Trockenkanin.
Bei der 2. Schleppe ist Steffi über einen kleinen Bach gegangen und dann eine Wiese hoch. Bilbo lief an einer anderen Stelle über den Bach, drehte wieder eine lustvolle Rennrunde auf der Wiese um dann an der Bachüberquerungsstelle die Schleppe abzuarbeiten.
Au dem Rückweg kam er direkt zu der eigentlichen Überquerungsstelle und ich konnte ihn dort nicht mehr sehen. Das einzige, as ich sah, war, dass sich die dünne Leine nicht mehr bewegte.
"Ach du K***" dachte ich, "der zerlegt jetzt bestimmt das Kanin am Bach". Also nix wie hin, da hörte ich aber das Schlapp-Schlapp-Schlapp vom Trinken und bremste mich dirket, schnell wieder zurück gelaufen zum Anschuss, damit Bilbo mich nicht bemerkt und schon kam er mit einem nassen Trockenkanin angerannt.
Was soll ich sagen .. ich werde die nächste Schleppe wohl ohne Leine arbeiten und an meinem Vertrauen in den Hund arbeiten, denn er hat seine Sache gut gemacht.
Wieder Zuhause durften die Hunde noch etwas auf der Wiese suchen und die Frisbee jagen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen